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Wenn man sieben- achtjährigen Jungs heute beim Spielen zuhört, dann sind sie nicht mehr Winnetou oder Robin Hood, sondern Luke Skywalker oder Cole von Ninjago. Und ein Darth Vader ist auch immer dabei.
Bei den meisten Jungs der F1 von Rot-Weiß Walldorf war das schon immer anders: Wenn sie spielen, dann sind sie Messi, Neymar, Boateng, Müller oder Manuel Neuer. Manchmal ist auch ein Ibrahimovic dabei. Ronaldo darf natürlich nicht mitspielen. So viel wissen sie auch schon.
Die Jungs aus der F1 von Rot-Weiß Walldorf sind verrückt nach Fußball. Fast alle spielen schon seit den Soccer-Kids zusammen. Viele kennen sich aus dem Kindergarten. Und die meisten haben in den vergangenen vier Jahren weniger als zehn Mal das Training verpasst. Für sie dreht sich alles um den Ball: Sie spielen morgens auf dem Schulhof, nach dem Mittagessen, vor dem Training und sie kicken auch gerne nochmal nach dem Training eine Runde – nur so zur Entspannung.
Alle tragen ihre Rot-Weiß Walldorf-Trikots mit Stolz. Schließlich ist ihre Jugendfußball-Abteilung eine der größten in Hessen. Und es sind nicht wenige, die als Berufswunsch Fußballspieler angeben. Dass, man das schaffen kann, beweist ja gerade Niklas Süle, der in der Rot-Weißen Jugend groß geworden ist und sich inzwischen mit olympischem Silber schmücken darf.
Man sieht den Jungs der F1 die Begeisterung für den Fußball an. Es lohnt sich wirklich, mal eines ihrer Spiele zu besuchen. Sie bieten – für sieben- und achtjährige – bemerkenswerte Dynamik, Ballsicherheit und große Kombinations- und Spielfreude.
Natürlich träumen alle jungen Spieler davon, irgendwann mal wie Niki Süle in einer Nationalmannschaft zu spielen. Dass das cool ist, da sind sie sich einig. Über die Frage, ob es OK ist, zu den Bayern zu gehen, können sie sich allerdings stundenlang streiten. Ob es mit der großen Karriere dann tatsächlich klappt – wer weiß? Viel wichtiger ist sowieso, was jetzt ist. Und jetzt gilt das Motto des Trainerteams, das mit den Jungs an den technischen und taktischen Fähigkeiten feilt und sie engagiert begleitet. Es lautet: „Hauptsache die Jungs haben Spaß.“
Bei den meisten Jungs der F1 von Rot-Weiß Walldorf war das schon immer anders: Wenn sie spielen, dann sind sie Messi, Neymar, Boateng, Müller oder Manuel Neuer. Manchmal ist auch ein Ibrahimovic dabei. Ronaldo darf natürlich nicht mitspielen. So viel wissen sie auch schon.
Die Jungs aus der F1 von Rot-Weiß Walldorf sind verrückt nach Fußball. Fast alle spielen schon seit den Soccer-Kids zusammen. Viele kennen sich aus dem Kindergarten. Und die meisten haben in den vergangenen vier Jahren weniger als zehn Mal das Training verpasst. Für sie dreht sich alles um den Ball: Sie spielen morgens auf dem Schulhof, nach dem Mittagessen, vor dem Training und sie kicken auch gerne nochmal nach dem Training eine Runde – nur so zur Entspannung.
Alle tragen ihre Rot-Weiß Walldorf-Trikots mit Stolz. Schließlich ist ihre Jugendfußball-Abteilung eine der größten in Hessen. Und es sind nicht wenige, die als Berufswunsch Fußballspieler angeben. Dass, man das schaffen kann, beweist ja gerade Niklas Süle, der in der Rot-Weißen Jugend groß geworden ist und sich inzwischen mit olympischem Silber schmücken darf.
Man sieht den Jungs der F1 die Begeisterung für den Fußball an. Es lohnt sich wirklich, mal eines ihrer Spiele zu besuchen. Sie bieten – für sieben- und achtjährige – bemerkenswerte Dynamik, Ballsicherheit und große Kombinations- und Spielfreude.
Natürlich träumen alle jungen Spieler davon, irgendwann mal wie Niki Süle in einer Nationalmannschaft zu spielen. Dass das cool ist, da sind sie sich einig. Über die Frage, ob es OK ist, zu den Bayern zu gehen, können sie sich allerdings stundenlang streiten. Ob es mit der großen Karriere dann tatsächlich klappt – wer weiß? Viel wichtiger ist sowieso, was jetzt ist. Und jetzt gilt das Motto des Trainerteams, das mit den Jungs an den technischen und taktischen Fähigkeiten feilt und sie engagiert begleitet. Es lautet: „Hauptsache die Jungs haben Spaß.“
*Das ist keine offizielle Website von Rot-Weiß Walldorf.